Was Ihnen gute Endspielkenntnisse bringen und wie Sie durch systematisches Endspieltraining wichtige Stellungen und Verfahren erlernen.

ENDSPIEL­TRAINING

Besonders im Endspiel gilt es, das richtige Werkzeug zu verwenden.

Wann beginnt das Endspiel?

Wenn nur mehr wenige Steine am Brett sind.

Eine sich an der Anzahl der schon geschlagenen Figuren orientierende, genau festgelegte Abgrenzung zum vorherigen Partieabschnitt, dem Mittelspiel, gibt es nicht. Der Übergang ist fließend.

Was ist anders im Endspiel?

Das Endspiel unterscheidet sich von Eröffnung und Mittelspiel vor allem dadurch, dass ernsthafte Mattdrohungen viel seltener vorkommen, sodass andere Ziele, wie etwa die Schaffung und Verwertung eines Freibauern, in den Vordergrund rücken.

Die geringen Mattgefahren ermöglichen, ja erfordern sogar, die aktive Teilnahme der Könige am Spielgeschehen.

Während es am Partieanfang und in der Mittelspielphase meist mehrere gleich starke Fortsetzungen gibt, liegen Gewinn, Remis und Verlust im Endspiel knapper beisammen. Deshalb ist in vielen Fällen genaueres Spiel erforderlich.

Aufgrund der manchmal größeren notwendigen Rechentiefe, etwa bei Bauernrunnings, wenn es darum geht, welcher Bauer vielleicht zuerst einzieht, ist regelmäßige Übung wichtig, um das Vorstellungsvermögen zu trainieren und den Überblick zu behalten.

Gezieltes Endspieltraining hilft Ihnen, sich beim Rechnen nicht im Varianten­labyrinth zu verlaufen.

Oft ist es auch schwierig, die Konzentrationsfähigkeit während der gesamten Partie auf einem gleich hohen Level zu halten. Dadurch lauern im Endspiel zusätzliche Gefahren, es können sich aber auch unerwartete Möglichkeiten ergeben.

Was bringen gute Endspielkenntnisse

Sattelfestigkeit im Endspiel wirkt sich nicht nur im Endspiel selbst aus, sondern auch auf dem Weg dorthin. So kann fundiertes Endspielwissen bei der Beantwortung strategischer Fragen schon in der Eröffnung oder im Mittelspiel hilfreich sein.

Weil ich gerne Spieler und Spielerinnen aller Spielstärken ansprechen möchte, ist der Schwierigkeitsgrad meiner Beispiele stark gestreut. Sie finden an anderer Stelle meiner Website einfachere, aber auch schwierigere Beispiele.

Zusammenhänge verschiedener Partieabschnitte

Sehen wir uns dieses Beispiel aus der Eröffnung an. Es stammt aus der Abtauschvariante der Spanischen Partie.

Weiß am Zug
Beispiel 1

Die Stellung gilt als ausgeglichen. Weiß hat die Bauernmehrheit am Königsflügel, Schwarz das Läuferpaar.

Wie es im Bauernendspiel aussehen würde

Wir entfernen nun alle Figuren vom Brett mit Ausnahme der Bauern und Könige.

Weiß am Zug
Beispiel 2

Das Bauernendspiel ist gewonnen für Weiß, weil sich mit der Vier-zu-drei-Bauernmehrheit am Königsflügel ein Freibauer bilden lässt. Die schwarze Mehrheit am Damenflügel hingegen ist durch den Doppelbauern entwertet. Schwarz kann keinen Freibauern bilden. Wären noch andere Figuren auf dem Brett, wäre es allerdings möglich, den Doppelbauern aufzulösen und ebenfalls einen Freibauern zu bilden.

Die Verwertung des Vorteils ist nicht ganz einfach und ein gutes Beispiel dafür, wie Sie durch praktische Übungen mit Ausspielstellungen Ihr Verständnis und Ihre Endspieltechnik verbessern können.

Vor allem aber hilft Ihnen dieses Endspielwissen bei strategischen Fragen weiter. Von Beispiel 1 ausgehend ist sofort klar, dass sorgloser Figurentausch bis ins Bauernendspiel für Schwarz auf keinen Fall in Frage kommt. Das ist auch mit ein Grund, warum sich als Plan aktives Spiel durchgesetzt hat, etwa mit c5, Ld7 und 0-0-0 .

Investition in die eigene schachliche Zukunft

Solange Ihre Partien vermehrt durch taktische Fehler entschieden werden, sind Endspiele seltener und haben deshalb geringere praktische Bedeutung für Sie. Durch Übung und entsprechendes Training verringern sich taktische Ungenauigkeiten aber mit der Zeit, sodass sich der Partieausgang zunehmend erst im Endspiel entscheidet.

Stellungen und Verfahren erlernen

Fundierte Endspielkenntnisse helfen Ihnen aber auch bei der geschickten Abwicklung ins Endspiel sowohl als Gewinn- als auch als Verteidigungsmethode, ebenso wie bei der Verwertung eines positionellen oder materiellen Vorteils.

Das erste W: Wissen

Um im Endspiel erfolgreich bestehen zu können, macht es Sinn, eine je nach Spielstärke verschieden große Anzahl von Stellungen zu kennen, die Sie mit einem einzigen Blick sofort richtig beurteilen können. So gelingt Ihnen rasch die richtige Einschätzung der Lage, etwa wenn sich die Frage stellt, ob es sinnvoll ist, durch Abtausch ein bestimmtes Endspiel zu erreichen.

Auf einen Blick

Am Ende einer langen und kräfteraubenden Partie mit meist nicht mehr viel Bedenkzeit auf der Uhr ist es äußerst hilfreich, wenn Sie sich an Stellungen orientieren können, die Sie kennen. Hier ein häufiges Motiv aus dem Turmendspiel.

Weiß / Schwarz am Zug
Beispiel 3

Weiß am Zug gewinnt mit 1.Kb6 und der Drohung Ta7. Schwarz hält remis, wenn 1.Kb6 mit Schach auf der b-Linie beantwortet werden kann, also beispielsweise mit 1. ... Th1.

Immer noch auf einen Blick?

Minimale Stellungsveränderungen beim Training helfen Ihnen, Zusammenhänge besser zu verstehen.

  • Schwarz am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Turmendspiel.
    Beispiel 4

    Turm und Bauer gegen Turm. Der Bauer steht kurz vor der Umwandlung und der weiße König ist sehr aktiv, sein Gegenüber hingegen ziemlich passiv. Zudem lauern am Brettrand Mattgefahren.

    Kann Schwarz sich trotzdem retten?

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Turmendspiel.








    Ja. Allerdings nur mit 1. ... Th7.

    Nach 2.Tg2 rettet das überraschende 2. ... Tb7+ die Partie. 3.cxb7 setzt patt, Schwarz kann nicht mehr ziehen. 3.Kc5 Tb1 führt ebenfalls zu remis, weil der schwarze Turm von der Grundreihe immer wieder Schach geben kann.

In Beispiel 4 verliert die passive Verteidigung 1. ... Tf6 nach 2.Tg2 mit der weiteren Idee Tg7-b7+ und dann Ta7. Die Verteidigungsidee mit Patt ist die einzige Möglichkeit, die Partie noch zu retten.

Verglichen mit anderen Endspielen sind die Rettungschancen mit einem Bauern weniger im Turmendspiel relativ hoch. Hier ist der schwarze König allerdings schon an den Rand gedrängt, sodass es sehr knapp war. Passive Verteidigung mit dem Turm auf der achten Reihe ist nur bei a-, b-, g- und h-Bauer erfolgreich. Eine Ausnahme, denn an sich ist passive Verteidigung in Turmendspielen nicht zu empfehlen.

Bei einem b-Bauern kann Schwarz in aller Ruhe mit dem Turm auf der achten Reihe hin- und herziehen. Weiß kann nichts Gefährliches unternehmen.

Erwerben Sie durch gezieltes Endspieltraining Ihrer Spielstärke entsprechende Sachkenntnis, indem Sie motivtheoretische Vorbilder studieren.

Das zweite W: Werkzeug

Ebenso wichtig ist aber auch das Verständnis für die in diesen Stellungen zum Ziel führenden Verfahren.

Endspieltechnik erlernen

Voraussetzung, um das folgende Beispiel richtig zu lösen, ist das Wissen, dass im Endspiel König und Bauer gegen König die Umwandlung des Randbauern nicht gelingt, wenn der eigene König vor seinem Bauern eingesperrt ist. Wenn Weiß also auf h7 nimmt, darf Schwarz nicht Kf7 spielen können.

  • Weiß am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Bauernendspiel.
    Beispiel 5

    Der Plan ist klar. Mit dem König den gegnerischen Bauern auf h7 erobern und den eigenen zur Dame führen.

    Was soll Weiß spielen?

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Bauernendspiel.








    1.Kd6.

    Nach 1. ... Kf3 2.Ke5 Ke3 3.Kf6 Ke4 4.Kg7 Ke5 5.Kxh7 Kf6 6.Kg8 geht der Bauer zur Dame.

Die Remis-Stellung mit Randbauer und eingesperrtem König, wKh7 und sKf7, zu kennen ist entscheidend ("Wissen"). Ebenso entscheidend ist aber auch die Kenntnis des Verfahrens ("Werkzeug"), das zur Lösung führt.

Würde sich der weiße König dem schwarzen Bauern auf gerader Linie über d7-e7-f7-g7 nähern, käme der schwarze König rechtzeitig nach f7 und würde sein Gegenüber einsperren. Der Bauer auf h6 hätte nun keine Möglichkeit mehr, die achte Reihe zu erreichen.

Der richtige Weg nach h7 ist über d6, e5, f6 und g7. Durch die Nutzung der diagonalen Felder wird dem gegnerischen König der Weg versperrt, sodass er dadurch nicht mehr rechtzeitig nach f7 kommt. In der Literatur finden Sie die Technik unter "Bodycheck".

So seltsam es aussieht, es macht tempomäßig keinen Unterschied, ob sich der König auf einem Schachbrett entlang der roten oder der grünen Linie bewegt.

Im Eishockey beschreibt der Begriff "Bodycheck" den harten, aber erlaubten Körpereinsatz zweier gegnerischer Spieler. In ganz wenigen Ländern wie etwa Schweden dürfen auch Spielerinnen bodychecken. Der Vergleich trifft es ganz gut, wenn er die durch Zugzwang entstehende Abdrängung des einen Königs durch den anderen veranschaulichen soll. Und weniger gut, wenn man bedenkt, dass die Könige am Schachbrett nicht einmal nebeneinander stehen dürfen, während beim Eishockey mehr als ein Drittel aller Verletzungen überhaupt direkt durch Bodychecks entstehen.

Fast immer sind beide W gefragt

Je besser Sie Stellungen und Verfahren kennen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie schwierige Situationen im Endspiel gut meistern. Die wichtigsten Stellungen und Verfahren lassen sich relativ rasch erlernen.

Wissen und Werkzeug

Als Festung bezeichnet man eine Situation, bei der eine Seite trotz großen Materialnachteils remis halten kann.

  • Weiß am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Festung.
    Beispiel 6

    Weil der schwarze König scheinbar nicht aus der Ecke vertrieben werden kann, sieht diese Position wie eine Festung aus.

    Mit welcher Leichtfigur auf f5 lässt sich die vermeintliche Festung knacken, mit einem Springer oder einem Läufer?

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Festung.








    Mit einem Springer.

    Nach 1.Sd4 Ka8 2.Sc6 bxc6 3.Kc7 gewinnt Weiß. Die symmetrische Idee, den Springer nach a6 zu bringen, gewinnt ebenfalls. Mit einem Läufer hingegen wäre die Stellung eine Festung, weil im Fall von Lc6 Schwarz nicht gezwungen ist, zu schlagen.

Die Errichtung einer Festung ist eines jener Motive, die es der verteidigenden Seite manchmal erlaubt, sich ins Remis zu retten. Umgekehrt hilft Ihnen die Kenntnis solcher Festungen, Fehler bei der Vorteilsverwertung zu vermeiden. Für die richtige Einschätzung des Beispiels 6 ist es ein großer Vorteil, zu wissen, dass der Springer gewinnt, nicht jedoch der Läufer. Zusätzlich braucht es aber auch die Technik, den König auf a8 festzuhalten.

Stellungsprobleme dieser Art sind ohne Vorkenntnisse, also entsprechendes Motivstudium und Techniktraining, in einer praktischen Partie nicht leicht zu lösen.

Stellungsveränderungen

Eine gute Methode, die beste Fortsetzung zu finden, ist sich der Bedeutung möglicher Veränderungen in einer Stellung bewusst zu werden. Dazu gehört beispielsweise sich zu überlegen, wie das Spiel ausgehen würde, wenn die andere Seite am Zug wäre oder man die Position um eine Reihe/Linie in irgendeine Richtung verschiebt. Ebenso, wenn ein Bauer eine Reihe weiter vorne/hinten stünde oder, wie im Beispiel oben, ein Springer statt eines Läufers am Brett wäre.

Diese Form des Endspieltrainings hilft Ihnen, Ihren Blickwinkel grundsätzlich zu vergrößern.

Was wäre, wenn ...

Vergleichen Sie die Stellung im Diagramm mit Ihnen bekannten theoretischen Remisstellungen.

  • Weiß am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Vorteilsverwertung.
    Beispiel 7

    In diesem Endspiel mit gleichfarbigen Läufern hat Schwarz zwei verbundene Freibauern.

    Das ist im Normalfall ein sicher zum Gewinn reichendes Übergewicht.

    Wie kann Weiß die Partie noch remis halten?

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Vorteilsverwertung.








    Weiß hält remis mit 1.Lh6.

    Nach 1. ... Kf7 (oder 1. ... gxh6) 2.Lxg7 Kxg7 kann Schwarz trotz Freibauer(n) und Mehrläufer nicht gewinnen, weil der weiße König von den Feldern g2 und h1 nicht vertrieben werden kann. Wäre Schwarz am Zug, würde 1. ... Kf7 zum Gewinn führen.

Wenn Sie die theoretische Remisstellung mit beliebig vielen Randbauern und dem falschem Läufer kennen, ist die einzige Remisfortsetzung viel leichter zu finden.

Studien

In einer Studie oder einer studienartigen Stellung wird die Frage nach dem Weg zum Gewinn oder zum Remis gestellt. In der Regel enthält die Lösung überraschende und verblüffende Elemente.

Das Lösen von Studien erweitert Ihr motivtheoretisches Wissen und verbessert Ihr Vorstellungsvermögen. Es ist allerdings relativ zeitaufwendig und ziemlich kräfteraubend und sollte deshalb wohldosiert sein.

Vorstellungsvermögen ausbauen durch Endspielstudien

Nun zu einer außergewöhnlichen Endspielstudie, deren Motive aus einer praktischen Partie stammen. Individuell konzipiertes Endspieltraining achtet darauf, dass Spielstärke und Studien zusammenpassen.

  • Weiß am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv gefährlicher Freibauer.
    Beispiel 8

    Wie kann Weiß die verborgene Kraft seiner Doppelbauern voll zur Geltung bringen?

    Die Forderung der Studie: Weiß zieht und gewinnt.

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv gefährlicher Freibauer.








    1.Txb7. Aus den Doppelbauern werden Freibauern.

    Nach 1. ... Sxb7 2.c6 Txb3 (Sd6 scheitert an Abzugschach) 3.c5 Tb5 4.a4 Sxc5 5.c7 geht der Bauer zur Dame.

Auf den ersten Blick sieht der isolierte Doppelbauer für Weiß ziemlich ungünstig aus und auch der Läufer scheint passiv zu sein, während Schwarz am Königsflügel einen Mehrbauern hat. Umso überraschender ist das Ergebnis.

Ob ein Doppelbauer günstig oder ungünstig ist, hängt davon ab, ob er eine Funktion hat und wenn, welche. Ein Doppelbauer im Endspiel kann beispielsweise ein Einbruchsfeld decken und damit verhindern, dass ein gegnerischer Springer aktiv wird. Ebenso kann er aber eine Schwäche sein und verloren gehen.

Ein Wort zu Bauernendspielen

Bauernendspiele sind statistisch gesehen eher selten, spielen aber trotzdem eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die richtige Beurteilung von Bauernendspielen ermöglicht es Ihnen nämlich, durch die Androhung von Abtausch die letzte gegnerische Figur von aktiven Feldern zu vertreiben. Tatsächlich zum Bauerendspiel kommt es nur, wenn sich diese nicht verjagen lässt.

Man könnte meinen, dass Bauernendspiele durch das stark reduzierte Material einfacher zu spielen sind. Das ist meistens nicht der Fall. Sind nur mehr Bauern am Brett, ist fast immer extrem genaues Spiel erforderlich. In der Praxis ändert sich der Spielverlauf manchmal sogar mit jedem Zug. Aus Gewinn wird Verlust und umgekehrt.

Motivtheorie im Endspiel

Üblicherweise braucht es eine Bauernmehrheit, um einen Freibauern bilden zu können. Manchmal kann es aber sein, dass auch bei gleicher Bauernanzahl die Bildung eines Freibauern möglich ist. Dabei kann das Motiv "Durchbruch" eine entscheidende Rolle spielen.

  • Weiß am Zug
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Durchbruch.
    Beispiel 9

    Schwarz hat den viel aktiveren König und es sieht so aus, als würde er durch Zugzwang den Bauern auf d4 gewinnen.

    Wie soll Weiß fortsetzen?

  • Lösung
    Schachdiagramm für Endspieltraining - Motiv Durchbruch.








    Mit dem Durchbruch 1.f5.

    Nach 1. ... exf5 (Auf 1. ... gxf5 gewinnt 2.h5 mit der Idee h6.) 2.h5 gxh5 3.g6 fxg6 4.e6 gewinnt Weiß, weil der e-Bauer zur Dame geht.

Endspiele mit praktischer Bedeutung trainieren

Ganz allgemein stehen Turmendspiele in der Häufigkeit aller Endspiele an erster Stelle. Sie zu trainieren, ist für die allermeisten Spieler und Spielerinnen deshalb sinnvoller als etwa das beliebte, aber praktisch fast nie vorkommende Mattsetzen mit Läufer und Springer.

Die richtige Intensität Ihres Endspieltrainings hängt von verschiedenen Parametern ab, in aller erster Linie von Ihren schachlichen Zielen, ein bisschen auch von Ihrer Spielanlage, wie man beispielsweise an Eröffnungsvarianten mit raschem Damentausch leicht sehen kann.

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