Ich sehe mir Ihre Taktik-Aufgaben an, vor allem die, die Sie nicht oder nur teilweise richtig gelöst haben.
Wir besprechen Ihre möglichen Fehler und ich gebe Ihnen Tipps, wie Sie diese in Zukunft vermeiden können.
Damit Sie die Qualität Ihres Trainings besser einschätzen können, lege ich Ihnen wichtige Beispiele stichprobenartig zur Wiederholung vor.
Sie bekommen von mir Einschätzungen zur Leistungsevaluierung.
Das betrifft unter anderem den Schwierigkeitsgrad Ihrer Aufgaben und den Quotienten aus richtig und falsch gelösten Beispielen.
Ich sehe mir Ihre Partien unter Beachtung der allgemein anerkannten analytischen Grundsätze genau an und bereite mich auf die Partiebesprechungen mit Ihnen vor.
Dabei bekommen Sie ein individuelles, auf Ihre Spielstärke abgestimmtes Feedback.
Darüberhinaus gilt es gemeinsam herauszufinden, warum eine Partie gewonnen oder remis oder verloren wurde, ob es Wendepunkte gab und ob auch mentale Gründe für den Partieausgang eine Rolle gespielt haben.
Wir besprechen die einzelnen Partieabschnitte und ich gebe Ihnen Tipps für Ihr Training, oft auch Beispiele dazu.
Wir führen eine Bestandsaufnahme Ihres eröffnungstheoretischen Wissens durch.
Darüberhinaus versuchen wir herauszufinden, welche Bedeutung einzelne Eröffnungen für Ihr Spiel haben, und wie sich eine Verbesserung Ihrer eröffnungstheoretischen Kenntnisse möglicherweise auswirken könnte.
Ich sehe mir an, inwieweit Ihre Eröffnungen auch mit Ihrem Spielstil harmonieren, und ob es krasse Unterschiede in der Spielanlage gibt, wenn Sie mit Weiß oder Schwarz spielen.
Wir versuchen, eine Balance zu finden zwischen dem Verstehen und dem Auswendiglernen Ihrer Eröffnungstheorie.
Ich habe Tipps für Sie, wenn Sie ein Repertoire anlegen oder Ihr vorhandenes vertiefen wollen.
Wir trainieren wichtige, sich aus Ihren Eröffnungen ergebende Stellungsbilder.
Wir arbeiten an der Umsetzung und Vertiefung grundlegender strategischer Regeln.
Ich zeige Ihnen Beispiele zu strategischer Motivtheorie, wie etwa "positionelle Bilder".
Wir erarbeiten anhand der von Ihnen gespielten Partien effektive Pläne beim Übergang von der Eröffnung ins Mittelspiel.
Wir schauen uns an, welche Bauernstrukturen in Ihren Partien immer wieder vorkommen und besprechen deren Vor- und Nachteile.
Ich veranschauliche und begründe Beispiele zur Stellungsbeurteilung.
Wir justieren gemeinsam Ihre Raum-Zeit-Material-Waage.
Ich wähle wichtige, zu Ihrer Spielstärke passende Beispiele für Ihr Training aus.
Wir verbessern Ihr Verständnis mit sogenannten "Übungen minimaler Stellungsveränderungen".
Ich zeige Ihnen Stellungen, die Sie auf den ersten Blick richtig einschätzen sollen und die dazugehörigen Verfahren, die zum gewünschten Ergebnis führen.
Wir verbessern Ihre Technik durch Analyse und Korrektur von Ausspielstellungen, die Sie von mir bekommen.
Ich suche Partien Ihres Gegenübers in verschiedenen Datenbanken.
Voraussetzung jeglicher Partievorbereitung ist allerdings, dass es auch Partien gibt.
Ich sehe mir diese Partien an und unterbreite Ihnen Vorschläge, wie Sie vor allem in der Eröffnung spielen könnten.
Wir überlegen uns, welche Repertoireschnittpunkte es gibt, und wie Sie darauf reagieren könnten.
Sie bekommen eine ungefähre Einschätzung über die gegnerischen Stärken und Schwächen und was Sie vom Spielstil her erwarten könnte.
Ich helfe Ihnen in allen Fragen, die den mentalen Bereich einer Schachpartie betreffen.
Dazu könnte beispielsweise gehören, dass Sie praktisch nie remis ablehnen, egal wie gut Sie stehen.
Ein Lösungsansatz wäre, dass Sie zukünftig mit einem klaren Konzept in die Partie gehen, in welchen Situationen Sie remis annehmen oder ablehnen.
Sie trainieren Taktik auf einer interaktiven Plattform im Netz.
Verbesserung und Ausbau Ihrer motivtheoretischen Kenntnisse.
Weiterentwicklung und Optimierung Ihrer Rechentechnik.
Stärkung und Steigerung Ihres Vorstellungsvermögens.
Sie analysieren die von Ihnen gespielten Partien.
Weiterentwicklung Ihrer analytischen Fähigkeiten.
Verbesserung Ihres Spiels in allen Partieabschnitten.
Vermeidung gleicher oder ähnlicher Fehler in der Zukunft.
Erkennen von partieentscheidenden Momenten.
Richtiger Umgang mit kritischen Situationen.
Sie trainieren Eröffnung.
Besser ins Mittelspiel kommen.
Hier spielen viele Details eine Rolle, denn es ist ein weiter Bogen möglich von "mit wenig Theorie halbwegs aus der Eröffnung kommen" bis "versuchen in langen Theorievarianten starken Druck aufzubauen".
Sie trainieren konkrete strategische Entscheidungen zu treffen.
Weiterentwicklung Ihres strategischen Spiels in allen Partieabschnitten.
Optimierungen zur Vorgangsweise Ihrer strategischen Entscheidungfindungen.
Verfeinerung Ihrer Stellungsbeurteilung.
Vertiefung Ihrer Kenntnisse über Bauernstrukturen.
Verbesserung Ihres motivtheoretischen strategischen Wissens.
Sie trainieren Endspiel.
Verbesserung und Vertiefung Ihrer Endspielkenntnisse.
Aneignung von Wissen, das Sie in die Lage versetzt, bestimmte Stellungen mit einen einzigen Blick richtig zu beurteilen.
Verständnis für die in diesen Stellungen zum Ziel führenden Verfahren.
Sie bereiten sich auf einen bestimmten Gegner oder eine bestimmte Gegnerin vor.
Erkennen, was auf Sie zukommen könnte. Überlegen, wie Sie dagegen spielen möchten.
Bestimmte mentale Probleme treten während der Partie auf.
Verhindern, dass diese Probleme überhaupt auftreten.
Verstehen, lösen oder zumindest bewältigen dieser Probleme.
Sehen Sie sich jede falsch gelöste Taktik-Aufgabe genau an.
Versuchen Sie herauszufinden, warum Ihnen die Lösung nicht oder nur teilweise gelungen ist.
Prägen Sie sich die richtige Lösung ein. Erst dadurch entsteht der Trainingsfortschritt.
Wiederholen Sie falsch oder unvollständig gelöste Beispiele, um zu sehen, ob Sie sich die richtigen Lösungen gemerkt haben. Auf diese Weise können Sie Ihren Trainingsfortschritt besser beurteilen.
Weitere Tipps zu Taktiktraining und warum Taktik trainieren so wichtig ist.
Sehen Sie sich Ihre Partien genau an. Lassen Sie zwischen Spiel und Analyse nicht zu viel Zeit verstreichen. Wichtige Details in Ihrer Erinnerung könnten verloren gehen.
Versuchen Sie so gut wie möglich, die Fehler in Ihren Partien mit Hilfe von Computeranalysen selbst zu finden.
Überlegen Sie sich, was Sie besser hätten machen können, und wie Sie in Zukunft die gleichen Fehler vermeiden werden.
Beachten Sie die bei "Sie trainieren mit mir" angeführten Thematiken betreffend den Partieausgang.
Versuchen Sie, die bei "Sie trainieren mit mir" genannten Punkte so gut wie möglich umzusetzen.
Eröffnungsstudium kostet sehr viel Zeit. Denken Sie darüber nach, ob sich dieser Zeitaufwand auch tatsächlich lohnt, besonders wenn Sie schon ein Repertoire haben und es grundlegend ändern wollen.
Überlegen Sie, ob sehr lange und intensive Theorievarianten für Sie von Vorteil sind. Bei dieser Entscheidung spielen Ihr Gedächtnis und Ihre Merkfähigkeit eine wichtige Rolle.
Bücher und DVDs können für Sie eine wichtige Hilfe sein. Achten Sie beim Kauf darauf, auch für Sie tatsächlich passendes und interessantes Trainingsmaterial zu erwerben.
Weitere Tipps, um durch gezieltes Eröffnungstraining chancenreich in die Partie zu starten.
Strategietraining ist, wenn Sie auf sich alleine gestellt sind, etwas schwieriger, weil strategische Ungenauigkeiten schwerer greifbar sind als taktische.
Versuchen Sie dennoch, die bei "Sie trainieren mit mir" angeführten Überlegungen so gut wie möglich in Ihr Training einfließen zu lassen.
Dabei können Ihnen Bücher und DVDs helfen.
Achten Sie darauf, dass die Beispiele in den von Ihnen zusammengestellten Trainingsunterlagen für Ihre Spielstärke geeignet sind und Ihre Trainingsziele auch tatsächlich unterstützen.
Weitere Tipps zu Strategietraining, Stellungsbeurteilung und Bauernstrukturen.
Besorgen Sie sich für Ihre Spielstärke geeignete Endspielliteratur und arbeiten Sie die Beispiele methodisch durch.
Weil Sie die meisten dieser Stellungen haargenau so eher nicht am Brett haben werden, sondern nur ähnliche, ist es für Sie besonders wichtig, so gut wie möglich zu verstehen, worum es geht.
Sehen Sie sich die gegnerischen Partien an und versuchen Sie, möglichst viel über Eröffnung und Spielstil herauszufinden und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Um eine größtmögliche und aktuelle Anzahl von Partien zu bekommen, suchen Sie nicht nur in Ihren Datenbanken, sondern auch im Internet.
Achten Sie dabei darauf, doppelte Partien zu vermeiden. Diese sogenannte "Dubletten" können Ihre Entscheidungsgrundlagen verfälschen.
Versuchen Sie, etwaige Probleme schon zu Hause zu lösen und nicht erst während der Partie.